am 02.11.2005, um 12:26:55 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
Andreas Kretschmer schrieb:
am 02.11.2005, um 11:08:38 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
Router auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch
einen Zugriff auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze
soll aber als reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!
"Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus."
Ich würde es aber gerne mit iptables machen.
Wer hat hier was gesagt?
Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
ist ein Paketfilter, kein Router.
Andreas
"Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
ist ein Paketfilter, kein Router."
Dein Quoting ist kapott. Könntest Du Dir einfach mal ein paar Mails
anschauen, wie man es richtig macht? Kann doch nicht so schwer sein...
Das sollte eigentlich keine Fußstapfen sein. Warum hast mir das denn nicht
gleich gesagt das es mit iptables nicht möglich ist? Obwohl ich es mir
nicht vorstellen kann das das nicht funktioniert.
Der Punkt ist: ich würde es mit iptables machen. Aber ich würde es mit
NAT machen. Das willst Du nicht, okay. Dein Problem begrenzt sich nun im
wesentlichen auf das Dingens vom Provider, weil Du _diesem_ erklären
mußt, daß es Deinen Rechner als Router für das dahinter liegende Netz zu
verwenden hat. Vermutlich wird *dort* Dein Problem sein. Auf dem von Dir
kontrolliertem Router brauchst Du nur 2 Netzkarten passend konfigurieren
und mit einem Syscall den Kernel zum Routing dazwischen bitten.
Andreas