Am 2005-08-31 11:52:03, schrieb Mario 'BitKoenig' Holbe: > Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote: > > Am 2005-08-31 11:23:33, schrieb Christian Frommeyer: > >> sed -r -e 's/.*@@([^@]*)@@.*/\1/g' -e 's/\s*+/00/' -e 's/[^0-9]//g' > > Das ist aber nicht gut... > > Besser: > > sed -r -e 's/.*@@([^@]*)@@.*/\1/g;s/\s*+/00/;s/[^0-9]//g' > > Rein interessehalber... Warum ist das nicht gut? Gibts da irgendwelche > Unterschiede zwischen beiden Varianten? "-e" spannt jedesmal einen neune einen editor Du kannst aber alle aktionen Zeile für Zeile in eine Datei schreiben und "sed" mit sed --script-file <datei> aufrufen und sed arbeitet dann eine Zeile nach der anderen ab. Auf der Commandline, wird das dann so angegeben wie ich es gemacht habe, also -e "first;second;third;..." jede Aktion also mit ";" getrennt. > regards > Mario Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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