Andreas Kretschmer: > am 28.08.2005, um 19:39:41 +0200 mailte Evgeni Golov folgendes: > > > Laut manpage gibt es -L und -R, ich steig aber nicht ganz dahinter > > welcher was macht. > > Die Richtung der Forwardings ist etwas anders... Und zwar genau andersrum. Stell Dir vor Du sitzt in einem Firmennetz und hast da natürlich Zugang zu allerlei Netzwerkdiensten - zB. einem internen Webserver, von außen nicht erreichbar. Außerdem kommst Du per SSH nach Hause. Du kannst dann von einem Client in der Firma machen ssh -R 8080:webserver:80 foobar.dyndns.org (angenommen, die DynDNS-Domain zeigt auf Dein Heim) und Du hast vom entfernten Endpunkt der SSH-Verbindung (also hier foobar.dyndns.org) per localhost:8080 Zugriff auf den *internen* Webserver innerhalb des Firmennetzes. Für den Webserver sieht es genauso aus, als kämen die Zugriffe von dem Client innerhalb der Firma (modulo User-Agent). Ich gehe allerdings davon aus, daß sowas im Allgemeinen für eine fristlose Kündgung reichen kann. > Ich hoffe, genug geschubst zu haben. Man kann mit SSH viele, viele, > viele nette Sachen machen... Und *böse* Sachen. Aber ich stimme zu. :-) J. -- Every day in every way I am getting better and better. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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