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Re: Offene Ports schließen



Le Dimanche 28 Août 2005 13:23, Hans-Ulrich Scholl a écrit :
> Am Sonntag, 28. August 2005 09:55 schrieb Frank Streitz:
> > Da ich hier heute das erste Mal schreibe, möchte ich mich kurz
> > vorstellen. Neben Windows habe ich seit der SuSe7.1 immer wieder mal
> > versucht auf Linux umzusteigen und seit SuSE9.0 boote ich mittlerweile
> > öfter Linux als Windows.
> >
> > Durch Yast habe ich die Konfiguration der Geräte und der
> > Grundadministration immer ziemlich schnell hinbekommen. Nur, wenn Yast
> > mal versagte, stand ich auch meistens auf dem Schlauch. Wenn ich es dann
> > doch geschafft hatte, die richtigen Konfigurationsdateien zu finden, um
> > den Fehler zu beheben, konnte es noch passieren, daß beim nächsten Start
> > von Yast wieder alles ganz anders war. :-(
> >
> > Deshalb habe ich mir jetzt Debian-Stable installiert (14 CD-isos aus dem
> > Netz gezogen) und werde jetzt Schritt für Schritt mein System
> > kennenlernen. Das wird zwar erheblich länger dauern, aber alles, was ich
> > durch "try and error" lerne, bleibt mir auch im Gedächtnis haften. Und
> > ein paar Grundkenntnisse habe ich mir ja auch durch SuSE auf der Konsole
> > schon erworben.
> >
> > Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Beim Sicherheitsscan im Internet
> > habe ich fest gestellt, daß folgende Ports offen sind:
> > 22   sshd
> > 111  portmap
> > 113  inetd
> > 119  inetd (wird durch leafnode verursacht)
> > 515  lpd
> > 848  rpc.stat
> > 6000 X
> >
> > Bei SuSE waren fast die gleichen Ports in der Grundkonfiguration offen,
> > jedoch konnte ich außer 6000 (mit startx -- -nolisten tcp) keine anderen
> > Port auf dem gleichen Weg wie bei SuSE schließen.
> >
> > Z.B. wollte ich sshd und portmap mit chkconfig schließen, jedoch kennt
> > Debian diesen Befehl nicht. Auch beim Suchen mit aptitude habe ich ihn
> > nicht gefunden, bzw. konnte ihn nicht nachinstallieren.
> >
> > Es wäre nett, wenn mir jemand einen Weg aufzeigen könnte, wie ich diese
> > Ports dichtmache, oder einen Link geben, der mir weiterhilft. Denn es
> > wird noch viel Recherche im Internet erfordern, bis ich mein System
> > einigermaßen im Griff habe, und dabei würde ich mich mit geschlossenen
> > Ports erheblich besser fühlen. ;-)
> >
> > Gruß, Frank
> > --
> > ** pgp public key available from keyservers **
>
> Eine einfache Alternative besteht darin, mit firestarter eine Firewall
> einzustellen und hierbei die gewünschten Ports zu schließen.

oder mit guarddog unter kde. Firestarter habe ich noch nie benutzt, ich weiss 
daher nicht , welches Programm besser ist.

Gruß
Klaus



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