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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian



Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote:

> Am 2005-08-19 11:30:30, schrieb Eduard Bloch:
>> Moin Michelle!
>> Michelle Konzack schrieb am Freitag, den 19. August 2005:
>
>> > Also wenn ich so sehe, wie lange ein "Debian" Kernel
>> > zum Booten bracht...  -  rund 45 Sekunden ohne fsck.
>> > Mein eigener Kernel benötigt gerade mal 9 Sekunden.
>> 
>> Und du erwartest, dass wir das glauben? IMO möglich nur, wenn du
>> Module-Support weggelassen hast und auch sonst alles, was irgendwie nach
>> Erweiterungen riecht.
>
> Das ist richtig, denn einen eigenen kernel habe ich noch
> nie mit Module gebaut. Alles anständig einkompiliert.
>
> Ich habe 100% nur das, was ich benötige einkompiliert.
>
>> Oder vergleichst gar Äpfel und Birnen?
>> (die Zeit Bootloader <-> Runlevel X vs. Bootloader<->Init)
>
> Vom Losrennenn von LILO bis zum Loginprompt (ohne X)

Beeindruckend schnell.  Aber dann lief bei den 45 Sekunden auch noch
einiges mehr an init-Zeugs, discover oder so?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



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