Re: OT: X-PopBeforeSMTPSenders unterdruecken
Am Mittwoch, 3. August 2005 18:15 schrieb Sven Hartge:
> Al Bogner <debian@ml05a.pinguin.uni.cc> wrote:
> > Ich fürchte, dass man _lokal_ nichts machen kann, wenn man den
> > SMTP-Server des ISP (exim) benutzt, der den Header mit
> > "X-PopBeforeSMTPSenders" ergänzt und alle POP3-Accounts anführt, die
> > fetchmail vorher abgefragt hat.
>
> Welcher ISP ist das, damit den dann meiden kann?
So leicht ist das nicht. Es ist ein belgischer Spaceprovider, der vermutlich
ein Datacenter mit exim-Mailserver in US nutzt. Nach meinen Recherchen
passiert das seitdem das Datacenter gewechselt wurde. Ich vermute die wissen
selber nicht, was da die Amis konfiguriert haben. Bei mehr Interesse zu
Details, schick mir ein PM.
>
> > Hat wer eine Idee dazu, wie man das verhindern kann, außer den ISP
> > wechseln bzw. den SMTP-Server des ISP nicht zu verwenden?
>
> SMTP-Auth benutzen? Den ISP fragen, was zu tun ist?
Das ist ja die Ironie, die Authentifizierung erfolgt via Zertifikat und dann
dieser Quatsch.
> Ist der unwillig: Keine Chance, denke ich.
Mal sehen, wie die reagieren. Normalerweise sind die kooperativ und flexibel.
Ich wollte einfach nur wissen, ob man da vielleicht selber was
verkonfiguriert haben könnte.
Al
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