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Re: [OT] Python oder Perl



Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Dienstag, den 02. August 2005:

> On 02.Aug 2005 - 15:26:23, Eduard Bloch wrote:
> > Hallo Harald Weidner!
> > Harald Weidner schrieb am Tuesday, den 02. August 2005:
> > 
> > > [Python]
> > > >>import os
> > > >>list = os.listdir('/tmp')
> > > >>for filename in list:
> > > >>    print filename,
> > > >>    if os.path.isdir(filename):
> > > >>        print "is a directory"
> > > >>    else:
> > > >>        print "is a regular file"
> > 
> > Das ist bei (Python 2.3) ziemlich kaputt. Manche Dateien mit . am Anfang
> > werden angezeigt, manche nicht. Klingt nicht grade vertrauenswürdig...
> 
> Aehm, die Liste ist unsortiert, sicher das du alle Elemente in der
> Ausgabe ueberprueft hast? Hier jedenfalls gehts wunderbar.

Ich kann das grade nicht reproduzieren darum nehmen ich die Behauptung
vorsichtshalber mal zurück. 
Aber was mich bei der Python-Version immer noch abschreckt: man sieht
nicht direkt, nach welchem Prinzip es die Spaces und Zeilenumbrüche
verteilt. Hat man überhaupt Kontrolle drüber?  Oder macht die Sprache
das nach Lust und Laune und für Leute mich gibt es dann
Printe-So-Wie-Es-Da-Steht-Funktionen, die man erst noch kennenlernen
muss?

> > Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing:
> 
> Und verstaendliche Variante.

Weil?!

> > oder kompakter, jetzt aber mit versteckten Dateien:
> > 
> > print "$_ is a ".(-d $_ ? "directory\n" : "file\n") for(</tmp/*>,</tmp/.*>);
> 
> Das sind die Gruende warum ich Perl nicht mag. Ich bin auch schreibfaul,
> aber die Zeilen versteht man ohne Nachdenken nicht mehr nach nem halben
> Jahr nicht anschauen.

Dafür sind die Klammern da. Damit kann man den Quellcode strukturieren.

Gruss,
Eduard.

-- 
Everything is illusion. Constructs of language, light, metaphor; nothing
is real.                                          -- Babylon 5, Season 4



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