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Re: sargestableetchundtesting ...



On Sun, 31 Jul 2005 19:30:14 +0200
Christian Schmidt <christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de> wrote:

> > ... mir ist in den Kopf gekommen:  für die Einträge in die
> > sources.list (und auch für den Aufbau der Server!) ist es eindeutig
> > am besten x  für stabile Systeme die Namen zu verwenden (also sarge
> > oder woody) und nicht stable, weil das eben nicht stabil ist -- 
> 
> Da hast Du etwas falsch verstanden.
> "Stable" bezeichnet bei Debian immer den aktuellen "stabilen" Zweig
> der Distribution - zur Zeit also Sarge.
> Bis Etch stable wird, fliesst noch eine Menge Wasser die Wupper
> herunter.

Da habe ich nichts falsch verstanden. Ich denke nur azyklisch und im
voraus -- weit voraus. Du hast wahrscheinlich mitverfolgt, wie hier
immer wieder geraten wurde, stable durch sarge zu ersetzen. Ich ändere
mein Verhalten dann, wenn ich merke, daß etwas besser geht, nicht erst
wenn's in zwei Jahren g3braucht wird. Ich meine explizit den Übergang
von einenm stable zum nächsten, wodurch ein Eintrag stable zur
Instabilität führt -- und eben die ganz andere Situation beim Benutzen
von testing im Falle eines Wechsels.

> > wichtig wäre, daß sich die Server-Betreiber das Gleiche überlegen
> > und nicht, wie geschehen, "testing" verbannen.

> Auf einem Server verwendet man idealerweise nur Stable, denn nur fuer
> diesen Zweig erscheinen auch Security-Patches, sofern erforderlich.
> Zwar fliessen die auch irgendwann in den Testing-Zweig ein, das kann
> aber durchaus etwas dauern.

Tschuldigung, da habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Ich meine die
Debian Mirror und Hauptquellen (da weiß ich immer noch nicht, wie ich
die am geschicktesten benenne. Marillat  meine ich im Speziellen.).

     Gruß,  Gerhard



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