Hallo Malte! > >>angenommen, ich hab mir einen Kernel estellt (mit make-kpkg) und möchte > >>den nochmal ändern. Z.B. ein Modul fet einkompilieren um mir die initrd > >>zu sparen. Warum reicht es dann nicht in der config das entsprechend zu > >>ändern und dann einfach nochmal make-kpkg laufen zu lassen? > >>Warum wird dabei die neue Konfiguration ignoriert? Muß ich wirklich den > >>gesammten sourcetree löschen, neu entpacken und mit der neuen conf. neu > >>kompilieren? > >>irgentwie muß das doch besser gehen. > >Auch wenn meine Vorredner immer mit clean kommen, ich mache es so: > >Ich lasse ein stinknormales make drüberlaufen und dann wird das alles > >kompiliert und dann nehme ich erst make-kpgk. Damit funktioniert es > >wunderbar > > Und wofür soll das dann gut sein? Ich habe gemerkt, das wenn ich die Konfiguration ändere und nur make-kpgk mache, das er die Änderungen nicht übernimmt und nicht kompiliert. Also make und dann packt er die Änderungen mit das Packages. Mit clean fängt er ja von vorne an. Und das will ich nicht, nur weil ein Modul geändert habe. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: michael@zolnott.de, www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.
Attachment:
pgpZiW3rEM_Lh.pgp
Description: PGP signature