Hallo Sascha!
angenommen, ich hab mir einen Kernel estellt (mit make-kpkg) und möchte
den nochmal ändern. Z.B. ein Modul fet einkompilieren um mir die initrd
zu sparen. Warum reicht es dann nicht in der config das entsprechend zu
ändern und dann einfach nochmal make-kpkg laufen zu lassen?
Warum wird dabei die neue Konfiguration ignoriert? Muß ich wirklich den
gesammten sourcetree löschen, neu entpacken und mit der neuen conf. neu
kompilieren?
irgentwie muß das doch besser gehen.
Auch wenn meine Vorredner immer mit clean kommen, ich mache es so:
Ich lasse ein stinknormales make drüberlaufen und dann wird das alles
kompiliert und dann nehme ich erst make-kpgk. Damit funktioniert es
wunderbar