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Re: Verfall von Passwoertern



Helmut Waitzmann <Helmut.Waitzmann@web.de> wrote:
> Simon Brandmair <sbrandmair@gmx.net> writes:
>>On Wed, 13 Apr 2005 10:30:14 +0200, Simon Brandmair wrote:
>>
>>> Ehrlich gesagt bin ich nicht komplett durchgestiegen, wie
>>> der Verfall der Passwörter funktioniert. Aus der englischen Manpage:
>>>        The
>>>        -w option is used to set the number of days of warning the user
>>>        will receive before his/her password will expire.  The warning
>>>        occurs warn days before the expiration, telling the user how
>>>        many days remain until the password is set to expire.  The -i
>>>        option is used to disable an account after the password has
>>>        been expired for a number of days.  After a user account has
>>>        had an expired password for inact days, the user may no longer
>>>        sign on to the account.
>>> 
>>> Ich habe das so verstanden:
>>> 1. Nutzer bekommt warn Tage eine Warnung vor dem Verfall des Passworts.
>>> 2. Wenn der Nutzer sein Passwort nicht ändert, verfällt es. Er kann
>>> sich aber noch einloggen, wird dann aber sofort 
>
> Ich habe es noch nicht ausprobiert, vermute aber, dass statt
>
>>> aufgefordert,
>
> da »gezwungen« stehen sollte:  Beim Einloggen wird, anstatt das in
> /etc/passwd vermerkte Shell zu starten, das Programm »passwd« gestartet.
> Das hätte dann die Konsequenz, das der Nutzer sein Account erst wieder
> (produktiv) verwenden kann, wenn er sein Passwort geändert hat.

Was passiert bei einem grafischen Login?

> Am besten, Du richtest ein Probieraccount mit sehr kurzen Zeiten ein und
> probierst es täglich aus.

Könntest du auch mal ein grafisches Login wie kdm oder xdm probieren? Ich
sehe bei diesen Programmen schlecht eine Möglichkeit eine zusätzliche
Abfrage nach einem neuen Passwort zu machen. Das einzigste, bei dem ich
mir das vorstellen kann, ist gdm. Da könnte man einfach ein neues Fenster
aufmachen und nach dem Passwort fragen. Aber bei [kx]dm sind ja schon die
zwei Felder da und es wird auch nur mit denen operiert.

Jörg.
-- 
Die Katze steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Alles was wir tun, ist für sie.



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