Am 2005-05-18 07:45:40, schrieb David Haller: > Hallo, > > Am Wed, 18 May 2005, Michelle Konzack schrieb: > Willst du von stdin lesen oder wie? cat <datei> |tdbox > ==== > while read -r pattern; do > if grep -qi "$pattern" "$TMPFILE"; then > #... > fi > done < "$LIST" > ==== > > Evtl. suchst du eher nach 'grep -F -f "$LIST" "$TMPFILE" o.ae., das > kommt darauf an, was du wie machen willst. Nee, denn dann bekomme ich nicht den Wert, mit dem er gefiltert hat. Siehe andere mails im Thread... > Einzige "Geschmackssache" ist der Variablenname "pattern". Ich > schreibe Variablen, die nicht "konstant" / quasi-Konstanten sind (wie > z.B. FOOBIN="/usr/bin/foo", d.h. die einmal gesetzt und dann im script > nicht mehr geaendert werden), grundsaetzlich klein. Und benenne sie > entsprechend. Ich nehme eigentlich für VARIABLEN immer Großbuchstaben, weil sich sich dan schon beim Flüchtigen Blick von Befehlen und Funktionen unterscheiden. > -dnh Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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