Re: Debian nicht "professionell"??
hi.
also ich hab debian unter anderem mit abrechnungsystem fuer
internetverkehr der kunden in der mittelgrossen hotels im einsatz. dann
einige soho server/router und natuerlich privat. damit verdiene ich ein
wenig geld - ich denk' das nennt man professionell?
in sachen support bin halt ich verantwortlich. (leg' mir aber deswegen
auch nicht wieder ein handy zu.)
mit sehr grossen, highavail netzwerken hab ich bisher nix am hut,
zumindest highavail sind meine debian rechner aber schon ;)
Also sprach Andreas Brillisauer <abrillisauer@web.de> (Thu, 12 May 2005
11:41:36 +0200):
> Bei SuSE, Mandriva und Red Hat wird besonders hervorgehoben, dass sie
> alle über sehr gute und grafische Konfigurationstools verfügen. Beim
> Lesen des Artikels drängt sich mir auf, dass der Autor der Meinung
> ist, als gehöre so ein Konfigurationstool (wie YaST) einfach zu einer
> guten Distribution dazu. Zitat: "Linux-Distributionen haben dazu
> Produkte für das Servergeschäft erschaffen, die den sonst nötigen
> Gehirnschmalz des Systemadministrators etwas entbehrlich machen".
> [...]
ich kann mich noch gut erinnern als yast2 mir staendig die
yast(v.1) konfiguration zunichte gemacht hat. graphisches installieren
war auf der hardware nicht. das war mein letztes suse. IMHO ist's auf
der console leichter und weniger fehleranfaellig - sicher aber mit mehr
knowhow verbunden, was _ich_ als positiv bewerte.
aber nicht so bunt wie sich's scheinbar so mancher wuenscht :)
ansonst ist fuer mich das linux das beste, in dem ich mich am besten
zurechtfinde. fuer den professionellen einsatz ist IMHO das eine so gut
wie das andere. wobei mensch sich bei richtiger wahl einige arbeit
ersparen kann.
sl ritch.
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