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Re: Wozu "ipcop"?



Am Dienstag, 19. April 2005 20:22 schrieb Carsten Ferdian:
> Matthias Houdek schrieb:
> >Am Dienstag, 19. April 2005 17:02 schrieb Dirk Salva:
> >>Hallo,
> >>
> >>wozu braucht man eigentlich "ipcop", wenn man iptables benutzt?
> >> Oder, anders gesagt: wo ist da überhaupt der Unterschied? Kann
> >> ipcop irgendwas, was ich mit iptables nicht machen kann?
> >
> >Nö, nur schneller, einfacher und auch für gewillte/geneigte User
> >durchaus handhabbar.
> >
> >Es ist eben ein komplettes, spezialisiertes Linux direkt von der
> >Scheibe, was letztlich u.a. auch iptables einsetzt.
> >
> >Es kommt halt drauf an, was man will ...
>
> Hallo,
>
> benutze schon sehr lang den IpCop und finde das man schon ne eigene
> Maschine nutzen sollte um ein oder mehrere Netze zu schützen. Daher
> is meine Meinung zu ner virtuellen Umgebung für ne Firewall nicht
> gerade so egeisternd. Man sollte nicht am falschen Ende sparen und
> daher ruhig nen eigenes "echtes" System aufsetzen.

Etwas Gegenteiliges habe ich auch nie und nirgends behauptet ;-)

Zumindest für mehr als einen privaten Home-PC ist eine vernünftige, 
eigenständige Firewall-Lösung stets anzuraten. Und das ist auch weitaus 
mehr als nur iptables.

-- 
Gruß
                MaxX

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