Re: Re: Netzwerkkarte ausgebaut, wird aber trotzdem konfiguriert?!
>> eth0 Protokoll:UNSPEC Hardware Adresse
>> 00-60-1D-00-00-00-79-DB-00-00-00-00-00-00-00-00 inet
>> Adresse:192.168.0.1 Bcast:192.168.0.255 Maske:255.255.255.0
>> UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
>> RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
>> TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
>> Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
>> RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:1080 (1.0 KiB)
> So wird mein Firewire Anschluss am Notebook angezeigt, und zwar dann
> wenn ich in /etc/network/interfaces eine IP auf den Firewire Port
> legen moechte.
Aha!
Also meine /etc/network/interfaces sieht so aus:
### etherconf DEBCONF AREA. DO NOT EDIT THIS AREA OR INSERT TEXT BEFORE IT.
auto lo eth0 eth1
iface lo inet loopback
iface eth0 inet static
address 192.168.0.1
netmask 255.255.255.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.8
iface eth1 inet dhcp
hostname cat
### END OF DEBCONF AREA. PLACE YOUR EDITS BELOW; THEY WILL BE PRESERVED.
iface dsl-provider inet ppp
provider dsl-provider
O.k.! Also die Zeilen mit dem "dsl-provider" am Ende kann ich wohl gefahrlos
löschen, da ich das ja gar nicht brauche. Nichts desto trotz: Der Kernel muss
doch aber schon bevor /etc/network/interfaces gelesen wurde, das eth0-Device
angelegt haben. Warum installiert der vor meinem einzigen, echten
Netzwerkdevice so'n komisches Firewire-Teil? Und wieso ausgerechnet dann,
wenn ich die Netzwerkkarte rausgebaut habe? Wird da irgendein Kernel-Modul zu
viel in mein System geladen und wenn ja: Wie heißt es denn?
Mmh, o.k., ist nicht wirklich wichtig. Die (Übergangs-)Lösung lautet: Ich habe
alle überflüssigen Interfaces (iface eth0 und iface dsl-provider)
in /etc/network/interfaces auskommentiert und per
/etc/init.d/networking restart
neu gestartet. Immerhin ist die Route jetzt automatisch richtig gelegt.
Danke!
Mitsch
Reply to: