Temperaturabhängiger Hardwaredefekt?
Hallo Liste,
die Frage hat zwar ur bedingt was mit Debian/Linux zu tun, aber ich denke
hier sind auch sehr kompetente "Hardwarespezialisten".
Also: ich hab mir einen Router aus einem alten Rechner gebaut, sein OS,
wie könnte es anders sein: Debian.
Nun ist es aber so, dass die blöde Kiste gegen Abend immermehr Pakete
verschluckt, sodass ich bei einem einfachen anpingen jener, schon auf
Paketverluste von 30% komme. Am nächten Morgen dann hilft i.d.R. nichts
weiter als auf den Dachboden zu krabbeln und die Mschine manuel
neuzustarten. Wenn der PC dann weider hochgefahren ist, ist übrigens auf
der Paketverlust gleich Null.
Mein erster Gedanke, nachdem dieses Problem das erste mal auftrat war:
"liegt das vielleicht daran dass es abends kälter wird da Oben?". Aber im
grunde habe ich nicht die geringste Ahnung was los sein kann ausser:
irgendwas stimmt mit dem guten Stück ganz und garnicht :)
Also wer hat eine Idee was dort kaputt sein könnte?
Vielleicht noch eine andere Frage, damit dieser Thread doch noch was mit
Debian zu tun hat ;) :
Solange der Router noch lauffähig ist will ich ihn auch nutzen, deshalb
will ich den Reboot "automatisieren":
Werden beim Providerseitigen 25h-Cut der DSL-Verbindung auch die Skrtipten
aus /etc/ppp/ip-down.d ausgeführt?
Mit freundlichen Grüßen
Malte Schirmacher
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