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Re: Transparenter Proxy: Einwahlproblem




Ich weiss nicht, ob es was bringt, aber wenn du deinem Client per IP-Redirect einen Proxy unterjubelst, ohne das der das mitkrigt, kann das Nebenwirkungen bei der Namensauflösung mit sich bringen.
So in diese Richtung vielleicht.
Was ist denn eigentlich ra0 für ein Interface?

Martin

Tim Boneko wrote:
Tach!
Ich habe hier erfolgreich einen Proxy eingerichtet: iptables leitet
Anfragen auf Port 80/tcp auf Port 3128 um, wo squid auf Arbeit wartet.
Geht prima. Die Einwahl meines isdn- Systems geht über ppp "on demand",
den ich mittels active-filter angewiesen habe, nur auf tcp- Pakete zu
reagieren. Geht auch super - jedenfalls fast:

Die erste Einwahl nach dem Booten des Servers geht nur, wenn der Browser
auf dem Client den Proxy explizit zugewiesen kriegt. (Startseite aller
Browser ist hier eine nackte IP- Adresse.) Danach kann ich den Proxy-
Eintrag rausnehmen, auch eine Wiedereinwahl klappt, ohne dass der Proxy
fest eingerichtet ist.
Ich komme nicht drauf! Wo liegt der Fehler? Etwas Doku im Anhang.

    timbo

Eintrag in /etc/ppp/peers/provider:

active-filter    ?outbound and tcp?
demand

Regel in der Firewall:

iptables -A PREROUTING -t nat -i ra0 -p tcp --dport 80 -j DNAT
--to-destination 192.168.25.1:3128


(Reicht das an Info? Der Rest der Firewall ist sinngemäß "Schotten
dicht, alles darf raus, Device ra0 darf alles")





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