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Re: uname -m



Am Tuesday, den 01. February 2005 12:14:22 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
> Andreas Pakulat wrote:
> >On 31.Jan 2005 - 21:33:10, Helmut Wollmersdorfer wrote:
> 
> >>Schon, aber woher nimmt der Kernel i686?
> 
> >Vom Prozessor? Schliesslich erfährst du in /proc/cpuinfo ja auch was
> >für nen Prozessor du nutzt. uname -m wird einfach anhand der vom
> >Kernel gelieferten (genauen) Prozessorspezifikation in einer Tabelle
> >nachschauen welchem diese am ehesten entspricht.
> 
> So richtig schlau werde ich aus den Sourcen von uname und Kernel nicht. 
> Vermutlich wird der Wert "cpu family" aus /proc/cpuinfo gemapped. Hab 
> jetzt leider nur Kisten mit "cpu family: 6" betriebsbereit installiert, 
> um das auszuprobieren.

es gibt eine libc funktion »uname«:

          Some systems provide a mechanism to interrogate the kernel
          directly for this information.  On systems without such a
          mechanism, the GNU C library fills in this field based on the
          configuration name that was specified when building and
          installing the library.


	MfG
	bmg

-- 
"Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!"          | berberic@fmi.uni-passau.de
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic



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