Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse
- To: debian-user-german@lists.debian.org
- Subject: Re: Rechteproblem - rekursives 644 mit Ausschluß der Verzeichnisse
- From: Thomas Jahns <Thomas.Jahns@epost.de>
- Date: 03 Jan 2005 13:17:57 +0100
- Message-id: <[🔎] 87d5wmaeq2.fsf@ID-48333.user.dfncis.de>
- In-reply-to: <3iviq-2Bu-9@gated-at.bofh.it>
- References: <3hZV6-2fm-3@gated-at.bofh.it> <3imeZ-3VD-11@gated-at.bofh.it> <3imeZ-3VD-9@gated-at.bofh.it> <3imeZ-3VD-9@gated-at.bofh.it> <3imoH-42i-5@gated-at.bofh.it> <3iviq-2Bu-9@gated-at.bofh.it>
hcz@hczim.de (Heike C. Zimmerer) writes:
> Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> writes:
>
> > Am 2005-01-02 18:49:13, schrieb Thomas Jahns:
> >> Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> writes:
> >> >
> >> > find -type f -exec chmod 644 {} ';'
> >> >
> >>
> >> Das ist nicht besonders effizient. Konkret wird für jede reguläre Datei,
> >> die find aufspürt, ein neuer Prozess gestartet:
> >>
> >> 100.000 Dateien => 100.000 gestartete Prozesse
> >>
> >> Da ist xargs um den Faktor 1024 effizienter (oder wie viele Elemente
> >> in argv waren gleich noch erlaubt?).
> >
> > 'xargs' ruft dann aber auch 100.000 mal chmod auf.
>
> Nein. Aber find sollte dann mit -print0 und xargs mit -0 aufgerufen
> werden.
Das hatte ich bereits als Alternative gepostet.
> Noch einfacher finde ich allerdings X bei chmod, also
>
> chmod -R u+X,a+r *
>
> ergibt 744 für Verzeichnisse (und falls x gesetzt war), 644 sonst.
Das erfüllt aber wahrscheinlich gerade nicht den Zweck des OP, denn
der wollte wohl lauter Dateien das executable wegnehmen, was X eben
gerade nicht tut.
Thomas Jahns
--
"Computers are good at following instructions,
but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9
Reply to: