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Re: Kernel Compilierungsfragen



On Day 2 of Chaos 3171, Christian Schmidt wrote:

> Hallo Matthias,
>
> Matthias Taube, 01.01.2005 (d.m.y):
>
>> Zunächst mal sollten sich die Binaries bei Linux aus den Sourcen 
>> nachbauen lassen.
>
> Das ist ja auch der Fall.

wenn ich hier mal Binaries zu Binärpacket erweitere (wer den ganzen
thread gelesen hat, weiß das eigentlich das gemaint ist), ist genau das
nicht der Fall.

>> Konkreter Grund ist dass etwas mit dem mitgelieferten Kernel läuft, mit 
>> meinen selbstgebauten nicht. Dann versucht man doch zunächst mal mit 
>> einem identischen Kernel anzufangen, um festzustellen welche geänderte 
>> Option zum Fehler führt.
>
> Wenn Du mit apt-get das entsprechende kernel-image installierst,
> solltest Du den "Debian-kompatiblen" Kernel in entsprechender Version
> auf dem System haben.

Noch mal zum ganz langsam zum mitmeißeln. Wenn ich die Debian Quellen
des Kernels und die debian config des Kernels nehme und das kernel-image
Packet neu baue erwartet der OP, ich und wahrscheinlich auch jeder
andere das da ein Paket herauskommt, das identisch zum Orginalpaket
ist. Und genau das ist nicht der Fall. Das Problem des OP ist dann nur
ein Folgefehler.

Die entscheidente Frage ist, warum ist das so?

Vor ein paar Tagen mußte ich feststellen das das nicht nur
kerel-image*.deb sondern auch kernel-headers*.deb betrifft. Das ist
völlig unbrauchbar.

ttyl8er, t.k.

-- 
Wenn eine Linuxdistribution so wenig brauchbare Software wie Windows
mitbrächte, wäre das bedauerlich.  Was bei Windows der Umfang eines
"kompletten Betriebssystems" ist, nennt man bei Linux eine Rescuedisk.
  -- David Kastrup in de.comp.os.unix.linux.misc



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