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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE



Jan Lühr <jluehr@gmx.net> wrote:

> Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb debian-ch@blackpage.de:
>> Hallo,
>> sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
>> solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
>>
>> Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
>> habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
>> lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
>
> Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
> vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...
>
> Suse ist: 
> - Sicherer

Ja?

> - Komfortabler
> - Vielseitiger
> - Zentral verwaltet

Äh - debian ist dezentral verwaltet?

> und es ist gilt:
>
> - Besser für einsteiger gedacht

Irrelevant. Es geht um Projektgeschäft.

> - Hat mehr features
> - Durch rpm mehr Quellen

"durch" rpm mehr quellen?!

Sicher - es gibt mehr rpms als debs im Netz. Es gibt ja auch mehr
Distris, die rpm benutzen. RH, Mandrake, SuSE,... Nur - die passen
untereinander nicht. Ergo: man weiss es nicht, ob es mehr Pakete gibt.

> - Hat apt wie debian

Per default?

> - Zentral Verwaltung-
> - Regelmäßge Aktualisierung

Was meinst du damit? Das es drei neue Major-Versionsnummern pro Jahr
gibt? Das ist ein eklatanter Nachteil, den man im Projektgeschäft
bedenken sollte. 

Ich hätte keine Lust, mit Suse 9 zu arbeiten, und dann am Ende des
Projektes evtl. 5 mal die Arbeitsumgebung gewechselt haben zu
müsssen, weil SuSE 14 gerade aktuell ist. Wer zahlt den Aufwand?

Heino



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