Hallo Peter, Peter Baumgartner, 14.12.2004 (d.m.y): > ich habe da ein paar Verständnisfragen zum Anschlußüber einen "Fritz-Box" > Router. Bisher lief das nach dem Muster DSL-Modem -> eth1 (z.B. 192.168.20.1) > auf "Eierlegendewollmilchsau-Server"-> eth0 (z.B. 192.168.120.254) -> > internes Netz. > Jetzt habe ich eine Fritzbox, diese arbeitet ja bekanntlich mit einer festen > Adresse (192.168.178.1 bzw. auf USB 192.168.179.1). Da Sarge nur auf eth0 ins > Internet will, ist es mir mit einigem Basteln gelungen, die Onboard-EEPro100+ > als eth1, und die Realtek als eth0 zu deklarieren. Ich habe es hier so aufgesetzt: LAN eth0 (192.168.2.1) Server eth1 (192.168.1.2) Router (192.168.1.1) Internet Dazu waren im wesentlichen die folgenden Schritte noetig: - Aktivierung des IP-Forwarding auf dem Server - Eintragen von 192.168.1.1 (Router) als Default Gateway auf dem Server - Eintragen von 192.168.2.1 (eth0 des Servers) als Default Gateway auf den Clients Da ich das NATten dem Router ueberlasse, musste ich diesem mittels einer zusaetzlichen Route verraten, dass er mein internes Netz 192.168.2.0/24 ueber eth1 des Servers (192.168.1.2) erreicht. Das klingt jetzt alles schlimmer als es eigentlich ist. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- In der Liebe ist es wie beim Verbrechen - ohne den richtigen Komplizen wird es nichts. -- Christian Reuter
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