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Re: iptables



am  29.11.2004, um 10:59:37 +0100 mailte Martin Röhricht folgendes:
> > Je nachdem, wo der Drucker ist.
> > 
> > INPUT: ein anderer Rechner will an einem Drucker drucken, der lokal
> >        hängt.
> > OUTPUT: Du willst woanders drucken
> 
> Naja, ist auch irgendwie etwas verwirrend, weil die Kommunikation ja
> dann doch wieder in beide Richtungen geht. Auf jeden Fall scheint es bei

Vielleicht war das auch etwas ungeschickt formuliert, Kommunikation geht
natürlich dann immer in beide Richtungen und von Antwortpaketen wird
halt die Rück-Richtung benutzt. Ich meinte oben die Richtung der
SYN-Pakete, die eine Verbindung initiieren. Antworten bekommt man
i.d.R. mit 'stateful filtering' erschlagen.


> unserem Problem nur um Port 80 zu gehen, was ja wiederum klar ist, weil
> es ein Netzwerkdrucker ist.

Mir sind keine Drucker bekannt, die via Port 80 angesprochen werden. IPP
(Internet Printing Protocol) aka CUPS geht via 631.

Worüber ich allerdings selber gern immer wieder stolpere ist, daß W2K,
wenn man mit CUPS arbeitet, die Proxyeinstellungen vom
Internet-Explodierer verwendet. Das kann mitunter lustige Nebeneffekte
bringen...
(sowas von krank...)


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
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eMail schreiben kann jeder -- lernen: http://webserv/email/email.html



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