SATA und NForce2 Chipset unter Kernel 2.6.x
Hallo an alle!
Vor kurzem hatte ich noch heftige Probleme mit meinem Epox 8RDA3+
Mainboard gehabt, wegen dem NForce2 Chipset mit dem Kernel 2.6.x.
Ich habe das Problem geloest dank www.debian-fr.org die einen Artikel
darueber geschrieben haben auf:
http://www.debian-fr.org/article.php?page=viewarticle&article=288
Der Chipset nforce2 laueft ungefaehr mit Linux mit den folgenden
Kernel Einstellungen fuer Kernel 2.6.x.
Hier die Kernel Optionen die aktiviert werden muessen:
1- AGP
Device Driver -> Character Device -> Nvidia Nforce / Nforce2
2- IDE
Device Driver -> ATAPI support -> AMd and Nvidia IDE support
3- das Netzwerk
Device Drivers ---> Networking support ---> Ethernet (10 or 100Mbit) -->
Reverse Engineered nForce Ethernet support (EXPERIMENTAL)
Trotz Testversion laueft dieser Treiber anscheinend schon gut.
4- Sound
In device driver-->Sound
Sound card support
Advanced Linux Sound Architecture --->
Advanced Linux Sound Architecture
Sequencer support
Sequencer dummy client
[*] OSS API emulation
OSS Mixer API
OSS PCM (digital audio) API
[*] OSS Sequencer API
[ ] Verbose printk
[ ] Debug
PCI devices --->
Intel i8x0/MX440, SiS 7012; Ali 5455; NForce Audio; AMD768/8111 [/cpp]
das laueft leider dann nur mit einem Audio Fluss.
D.h. man kann z.b. nicht XMMS und mplayer gleichzeitig abspiegel.
Allerdings kann man als Alternative einen Daemon waehlen wie z.b.
Arts oder esd womit man mehrere Sounds gleichzeitig abspielen kann.
5- SATA
Device Driver -> ATAPI support -> Silicon Image Support
Der SATA Chip ist nicht in Nforce integriert sondern befindet sich oft
als silicon Image SI3112 Chip wie z.b. auf dem Abit NF7-S oder Asus
A7N8X Deluxe. Der Chip funktionniert gut unter Linux.
SEHR WICHTIGER HINWEIS:
Das APIC (APIC nicht mit ACPI verwechseln) darf auf NICHT
aktiviert werden mit dem nforce2, da das sont zu grossen Systemcrash
fuehren kann.
Siehe http://marc.theaimsgroup.com/?l=linux-kernel&m=107199838022614&w=2
So ich hoffe diese Mail ist euch hilfreich.
Und bedankt euch an www.debian-fr.org, von denen ich den Artikel
uebersetzt habe.
--
Andreas Mueller
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