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Re: kacpid braucht eine CPU für sich



Am 2004-10-15 22:19:58 schrieb(en) Tobias Herziger:
Am Fr, den 15.10.2004 schrieb Richard Mittendorfer um 19:28:
> user rettet und MCE sollte ja auch bei komponentenversagen
> irgendwie bescheid geben können
was meinst Du mit MCE bzw. was it das?

# grep flags /proc/cpuinfo
flags           : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr
		pge mca cmov pat pse36 mmx fxsr

mce "machine check exeption" sollte 'ne fehlermeldung (wahrscheinl. via klogd) ausgeben, wenn irgend ein bauteil hop's geht. das kann ich aber nur alles andere als bestätigen.

> weiters ersetzt acpi das pnp des bios,

irq assignment
# dmesg | grep Link

> gibt dem os (apm war bios) die entscheidungen über die power-
> management funktionen in die hand und

im alten pm (apm) hatte das bios entschieden, ob ein device in den low power mode gesetzt wurde und ob/wann es reaktiviert wurde (bzw. solch ein wunsch mußte dem bios mitgeteilt werden).

via acpi (ein erweiterter apm standard) kann das der kernel (das os) erledigen = kein umweg übers bios. in linux kannst mittels dem (user space) acpid und der entsprechenden config zB. die box schlafen legen und die drives runterfahren. der kernel *sollte* dann zB. bei WOL oder einem tastendruck die kiste wieder flott kriegen. die devices müssen das nat. unterstützten:
# lspci -v

> behandelt MPS(SMP) des systems.

irq routing
# dmesg | grep level

> dmesg | grep acpi oder blick nach /prco/acpi kann auskunft geben.

äh.. natürlich dmesg | grep ACPI und /proc/acpi

für was steht «sl»? so long? dann sag ich mal

br, Tobias
?
/br ritch.



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