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Re: Deb. Installationsproblem



On 06.Oct 2004 - 21:54:34, Martin Röhricht wrote:
> Am Mi, den 06.10.2004 schrieb Gebhard Dettmar um 20:22:
> > Martin Röhricht scribbled on Wednesday, October 06, 2004 8:03 PM
> > > Um auch schreibend(!) auf eine NTFS Partition zugreifen zu
> > > können?!? 
> > Und wozu will man das?  ;-)
> > Nee, mal im Ernst: fällt mir wirklich kein vernünftiger Grund für
> > ein. 
> 
> NTFS ist ja wohl meilenweit besser als FAT32 und wenn man unter Windows

Noe :-) Naja, in dem Vergleich ist es besser, aber hat halt den
entscheidenden Nachteil das M$ dazu noch weniger Info's rausrueckt als
ueber FAT32...

> arbeitet, was das Benutzen einer NTFS Partition impliziert,

Noe, also unter W2K und WXP schon, aber alles andere kann gar nicht
anders als FAT32 auch fuer C: zu benutzen (NT mal ausgeklammert)

> so sollte man das unter NTFS tun und kann sich durch den 
> Schreibzugriff darauf unter Linux

?? Also bei dem aktuellen Stand des Schreibzugriffs, sowohl ueber
captive als auch per Kerneltreiber (ersteres nicht selbst getestet
aber man liest ja einiges), wuerde ich die Festplatte lieber mal
schwimmen lassen als den Schreibzugriff auf NTFS zu nutzen. 

> eine FAT Austauschpartition sparen, die man nur für den Austausch
> der Dateien zwischen Linux und Windows eingerichtet hat.

Hmm, mal angenommen ich wuerde sowieso meine Userdaten (inkl. "eigene
dateien") von C: entfernen und auf eine separate Partition packen. Da
liegen dann neben ein paar gedownloadeten Programmen, einem
firefox-Dir und einigen mp3's vielleicht noch ein paar Fun-Progs.
Welchen Vorteil haette ich jetzt auf dieser Partition mit NTFS? 

Andreas

-- 
Anyone who uses the phrase "easy as taking candy from a baby" has never
tried taking candy from a baby.
		-- Robin Hood



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