Re: Pipes und Fallunterscheidungen

[Jan.Trippler@t-online.de (Jan Trippler)]

Am Dienstag, 3. August 2004 01:15 schrieb Jan Trippler:
[...]
> Eine Lösung wäre eine temp. Datei. Ich konstruiere mir mal ein
> Beispiel (eine Zeile):
>
> jan@jack:~>getent passwd jan | tee jt.tmp | ( grep -q jan && cut
> -f1 -d: jt.tmp || cut -f7 -d: jt.tmp ) | nl; rm jt.tmp
>      1  jan
> jan@jack:~>getent passwd jan | tee jt.tmp | ( grep -q jana && cut
> -f1 -d: jt.tmp || cut -f7 -d: jt.tmp ) | nl; rm jt.tmp
>      1  /bin/bash

Zusatz: Was ich nicht getestet habe, ist das Verhalten bei großen 
Dateien / großen Datenmengen, die durch die Pipes marschieren. Kann 
sein, dass dann decision zu früh zurückkommt und action1/2 startet 
bevor die temp. Datei komplett ist.

Jan

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