Am 2004-07-31 23:44:29, schrieb Marcus Frings:
> * Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote:
> > Am 2004-07-31 16:18:55, schrieb Marcus Frings:
>
> >> ,----
> >> | maildrop is written in C++, and is significantly larger than
> >> | procmail. However, it uses resources much more efficiently. Unlike
> >> | procmail, maildrop will not read a 10 megabyte mail message into
> >> | memory. Large messages are saved in a temporary file, and are filtered
>
> > "maildrop" it wesentlich langsamer...
>
> So? Das hast Du natürlich evaluiert und kannst es auch anhand von Zahlen
> beweisen? Oder verbreitest Du nur mal wieder FUD? Oben lese ich nämlich
> etwas ganz anderes.
Wenn maildrop jedesmal entweder riesegroße oder massenweise TEMPfiles
schreiben muß ist er zwangsläufih langsamer...
> > So ne DoS habe ich bereits hinter mir, ohne das mein Rechner
> > (Athlon 2400, 2 GByte Speicher) verendet ist.
>
> Google verrät mir, dass gerade procmail etlichen Leuten den ganzen
> Speicher weggefressen hat.
Mangelhaft configuriert...
War erst vor ein paar Tagen auf ner liste...
Entweder auf der "procmail" oder der "debian-isp" weis nicht mehr
genau aber da hat es einem einen wesenltlich leitungsfähigere
Maschine zusammengefressen, weil irgendwas fehlconfiguriert war.
Hatte einen Tip zur Lösung gepostet und das problem ist gegangen.
> > Entweder sie wird anständig gefiltert oder lander in einer "Default
> > Mailbox". Ind wenn das nicht funktioniert, in /var/mail/... als Notanker.
>
> Krankes Konzept. Wenn eine Mail nicht ausgeliefert werden kann, hat sie
> wieder in die Queue zu rutschen und nicht irgendwo anders im System zu
> landen.
Macht aber maildrop, je nach configuration aber auch nicht...
> Gruß,
> Marcus
Greetings
Michelle
--
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