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Re: Wie Authorisierung bei Floppyd [was: Re: [OT] Zugriff auf Floppy/Zip über Netzwerk]



-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 19. Juni 2004 00:45 schrieb Tobias Kraus:
> Am Freitag, 18. Juni 2004 21:35 schrieb Jan Lühr:
> > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> > Hash: SHA1
> >
> > ja hallo erstmal,...
> >
> > Am Freitag, 18. Juni 2004 20:39 schrieb Tobias Kraus:
> > > Hallo Liste,
> > > das ist eigentlich keine Debian-spezifische Frage, aber ich hoffe
> > > Ihr helft mir trotzdem.
> > >
> > > Ich möchte von meinem Laptop aus möglichst einfach auf das Floppy
> > > eines Desktop-Systems zugreifen.
> >
> > Dein Stichwort heißt Floppyd. Ob das auch mit der ZIP will, hängt
> > davon ab, ob mtools mir der zip klarkommen.
>
> Hallo yanosz,
> sieht ansich gar nicht so schlecht aus. Lokal ist das ZIP auch über
> die mtools unterstützt. Daß das Laufwerk dann nicht gemountet wird,
> damit kann ich auch noch ganz gut leben (ich werd die Laufwerke nicht
> so oft brauchen - ist aber gut wenn man einen einfachen Zugang dazu
> hat). Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet ist Autorisierung. Die hat
> mir bei X (@ML: floppyd verwendet xauth zur Autorisierung) noch nie
> so recht gefallen (weil ich sie nicht so ganz verstanden hab). Ich
> hab schon folgende Befehle auf Client und Server (unter den
> jeweiligen Benutzern unter denen mdir bzw. floppyd läuft) ausgeführt:
>
> xauth add server:0 . 00
>
> aber ich kann mich nicht verbinden. Auch lokal nur auf dem Server geht
> es nicht.
>
> Für jegliche Hinweise bin ich dankbar!
>
> @yanosz: Vielen Dank für den Hinweis!

ich setze das ganze nur in einer xdmcp Umgebung ein, insofern hat sich das 
Problem erledigt, da der Server schon den AUTH-cookie setzt. Generell würde 
ich sagen, dass du dich per SSH (-X!) auf den Server verbinden musst.
Dann solltest du es versuchen können.
Generell bleibt jedoch die Frage, ob du nicht einfach mit ein paar 
Handgriffen, die autorisierung auspatchen kannst, wenn du sie nicht brauchst.
Imho sollte es dort eine Routine geben. Wenn du die XAuth-Code 
auskommentierst, und den Rückgabewert der Methode immer auf erfolgreich 
setzt, sollte sich das Problem auch erledigt haben.
Btw. Der KDE unterstützt ab Version 3.(weiß nicht mehr genau) diese Art des 
Floppy-Zugriffs direkt, wenn du auf Diskette klickst, oder die entsprechende 
Adresse floppy:// (oder so, das weiß ich auch nicht mehr genau) in den 
Konqueror eintippst. (Leider kann OpenOffice das nicht :( ). Wenn du also 
eine Verknüpfung erstellen willst, geht das auch. ;)

Eine Alternative zum Floppy-Daemon wäre ein samba-Server.
Bei einem Samba-Server lassen sich - anders als beim NTFS-Server - Pre und 
Postexec-Kommandos definieren. SMB kann KDE wieder direkt, OpenOffice leider 
nicht.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, OpenOffice gegen die KDE-Libs zu bauen, 
um die Filechooser und printroutine, etc. von dort verwenden zu können?
 

Keep smiling
yanosz

> Gruß Tobias
>
> > Keep smiling
> > yanosz
>
> [...]

- -- 
Achtung Adressfälschungen! Daher gilt:
"Jans Echte" - Nur echt mit der Signatur.
Infos siehe: http://www.luehr.mynetcologne.de/echeck.html
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

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pJt/Ashm6xFWLViPAQuDSBTDEcs+05WXehQ1jaqaOHvPiEsAArtAMALaocRS3Pz1
MWve0bv3DaKtybp2mXFp5h3LPtt8/kbmxxkECswEmLS8ydk8qx1oHCFeBsUZHDLm
KIpo6EDdTiU+tteEfxUdSREtT4xuwJn0wE1FUmo+h2/4C7CPGARbtd+2wJy44pI1
gvWTW6TT2GiYDk003z3bhPBA8fIWYwyCDL/7yoywE9owubPJw6PwcXq7w6950Jos
5rNBmptGW30fXABqy39gWSfsID6RVSRvpfxabBo4jqhQgKlwdBDfrSngYbrhBRkT
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DCQ3sqXr4XKhvdhrnmmrgdS0VlprMDv03mkC8z9a4PAMZSz85JhSg6tJpflQVlys
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Usu5pjUKOXYKSM9bnfxzrFbsNYHLzTLeh5DssbB56uPcT3wtg2247QWvUxfxPqY7
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