Hallo zimmer36, bitte Realnamen verwenden. zimmer36, 10.05.2004 (d.m.y): > hab mein wochenende dem kernel-basteln gewidmet... > das ziel war meinem powermac g3 alsa modulmässig beizubringen und gleich > auf 2.6.5 > aufzustocken! nach 10 konfigurationen hab ich aufgegeben und mir den > 2.4.22 als image > gezogen... > danach: > mit modconf die dmasound_pmac module aktiviert > kde starten - und juhee kde's startton! > heute (nach reboot) erscheint wiedermal /dev/dsp can't be opened.... > kein sound.. Gibt es das Device denn? Sind die dmasound_pmac-Module geladen? > in der modconf kann ich die treibermodule nicht mehr deaktivieren...? Richtigen Kernel gebootet? > nun aber meine frage: > > kann ich mit kernel-kompilierung mein system 'verwirren'? Nein, nur Dich. ;-) > gebaut hab ich immer mit (make-kpkg... dpkg -i) auch die module > muss ich diese kernel's wieder removen? Wenn Du immer wieder die gleiche Kernel-Version installierst, empfiehlt es sich, das "Modulverzeichnis" unterhalb von /lib/modules vor der Installation des neuen Kernels umzubenennen. > vielleicht noch zu bemerken - ich habe bemerkt dass sich noch ein falscher > 2.4.25 (prep nicht pmac) kernel im system befindet - apt-get remove > bricht leider > mit einem fehler ab... könnte evtl was damit zu tun haben? Mit welchem Fehler? > und nochwas: > bootloader BootX (oldworld mac) braucht immer ein kernel image auf er boot- > partition sprich im apple systemordner... hab ich nach dem ausführen von > modconf > nicht erneuert... Da wird der Hase im Pfeffer liegen... Gruss, Christian -- Sie können machen, was sie wollen, aber nicht soooooo!
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