Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...
Hallo Andreas,
> > Das beantwortet die Frage nicht. Ist im Paket kdenetwork in irgendeiner
> > Weise in irgendeiner der darin enthaltenen Software ein VNC enthalten,
> > ohne das die Software das im Paketnamen hat?
> Warum findest du das denn nicht selbst heraus? Kannst du apt-cache
Weil ich nicht mehr darueber weiss!? Wenn man nicht weiss, wonach man
suchen muss, kann man auch nicht suchen.
> integrierter VNC-Server samt Client. Findet man auch leicht im
> Startmenu unter ControlCenter -> Internet&Network -> Desktop Sharing.
Ich hab's mittlerweile auch gefunden. Hat sich erst nach einem Restart
gezeigt: es gibt zwei neue Punkte,
einmal Internet->Verbindung zu Fremdrechner und
einmal System->Arbeitsflaeche freigeben.
Und siehe da, das scheint irgendwie nur ein KDE-Bestandteil zu sein, der
aber dennoch als VNC-Client/-Server funktioniert. Jedenfalls habe ich laut
aptitude nix mit vnc installiert, und dass man Zugriff darauf mit einem
vnc-Client hat, erfaehrt man nur durch den Text in einem etwas
verschachtelten Einstellungsmenue. Egal.
Lokal im eigenen Netz funktioniert das ganze wunderbar, nur via Internet
hat's noch nicht funktioniert. Problem wird wahrscheinlich mein iptables
sein, welches von aussen (auf dem entfernten Rechner) nur Verbindungen
ueber Port22 zulaesst. Jetzt stellen sich fuer mich die folgenden Fragen:
Der Service scheint im Automatik-Modus erstmal Port 5900 zu benutzen.
Ich habe aber keine Ahnung, was denn da ueberhaupt laeuft. Wie kann ich
das feststellen? Wie hoch ist denn das Risiko von Einbruechen, wenn ich
den Port5900 fuer diesen Dienst oeffne? Was muss geoeffnet werden? tcp,
udp oder beides? Er steht nicht in etc/inetd.conf drin, ich weiss auch
nicht, wie ich feststellen kann, ob er sofort laeuft oder nur, wenn man
eine "Einladung" erstellt.
Der Dienst ist jedenfalls Passwort-geschuetzt, das Passwort wird fuer jede
Session neu vergeben und muss dem client mitgeteilt werden (in meinem Fall
muendlich).
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