[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Nach RedHat -> Debian Migration: UW-IMAPD Problem



Martin Schmitz wrote:

> Michael Bona <mbona@bigfoot.com> writes:
> 
>> 2) User2 kann sich einloggen, seine Inbox liegt allerdings (aus mir
>> unbekannten Gründen) in ~/mbox.
> 
> Genau dort gehört sie hin. Dort speichert auch 'mail' die gelesenen
> Mails. Für den uw-imapd ist immer ~/mbox die INBOX.

Oder eben /var/mail/username, wie Du unten ganz richtig vermutest.
> 
>> Mozilla öffnet sie, braucht allerdings sehr lang dazu. Das könnte
>> evtl. daran liegen, dass imapd die Mails erst aus var/mail/user2 zu
>> ~/mbox verschieben muss - aber warum dauert das solange?
> 
> Auch das ist korrekt. Warum das so lange dauert, weiß ich allerdings
> auch nicht. Riesige Mails (10MB Attachment oder sowas)?

Leider nicht. Selbst bei 5 mickrigen Mails (Text only!) dauert das 1-2
Minuten. 
> 
>> Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht, warum mbox als Inbox
>> existiert (User2 beteuert seine Unschuld) oder kann mir helfen, das
>> wieder rückgängig zu machen?
> 
> Vermutlich zeigt der imapd die Mailspool des Users, wenn ~/mbox nicht
> existiert.

Mir wäre es ja wurst, wo die Inbox liegt, wenn es nicht so lange dauern
würde. Was mich wundert:
- unter RedHat gabs diese Problem nicht.
- auf einem anderen System (immer schon debian gewesen) klappt der ansonsten
identische Setup tadellos und ohne Wartezeiten

Kennt jemand noch Schrauben, an denen ich drehen könnte?

Danke
Michael



Reply to: