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Re: WG: buffered remote backup



On Sat, Feb 14, 2004 at 05:49:23PM +0100, Alexander Jesner wrote:
> >Momentan sichere ich von von einem Server aus auf ein Bandlaufwerk
> >das in einem Client eingebaut ist.
> >
> >Das mache ich so:
> >
> >Auf dem Client eine named pipe erstellen:
> >mkfifo /tmp/backup
> >
> >Auf dem Client das Bandlaufwerk bereit machen:
> >buffer -m32m -s32k -o /dev/nht0 -i /tmp/backup
> >
> >Auf dem Server die Daten zum Client senden:
> >tar -cvmPp -f - -V Sicherung -b 64 --exclude [das ?bliche] | rsh
> >megabyte buffer -s32k -m 32m -o /tmp/backup
> >
> >Damit bin ich aber nicht zufrieden. Ich m?chte:
> >
> >1. keine named pipe verwenden
> >2. der Client,NICHT der Server, soll mit bzip2 komprimieren (!)
> >3. Der Datenstrom zum Streamer soll ge-buffer-t bleiben.
> >4. m?glichst alles in einem Befehl, auszuf?hren auf
> >dem Server.
> >
> >Wie sieht dieser Befehl aus?
> >
> >P.S.: Gibt es ein 'buffer' ?hnliches tool das mehr als 32mb Puffer
> >erlaubt?
> >Und wie l?scht man eine Datei die '-r' als Dateinamen tr?gt, ohne
> >das ganze Verzeichnis zu killen?
> 
> das l?schen geht mit anf?hrungszeichen und dem vollen pfad...
> alle anderen m?glichkeiten f?hren irgendwie immer zu
> unerw?nschten ergebnissen... :)
> 
> rm "/mountpoint/-r"

Achtung! Anführungszeichen dienen nur dem Shell und nicht dem Befehl rm direkt.

Laut POSIX und nach Angaben von getopt(...):

$ rm -- -r

"--" bedeutet das keine weiteren Optionen dahinter akzeptiert werden.

-- 
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