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Re: LVM root und Kernel 2.6



Hi,

die habe ich installiert. Die fuer LVM wichtigen Teile (zumindest soweit ich
das ueberblicke) habe ich fest in den Kernel eincompiliert. Dafuer muessten
also keine Module geladen werden.

Ich denke, dass die Fehlermeldung daher leicht irrefuehrend ist, oder ich was
total uebersehe.

Sven


Thorsten Schifferdecker wrote:

> * On Tuesday, February 3, 2004, Sven Gaerner wrote :
> 
>> bisher habe ich als Dateisystem XFS benutzt und das Ganze auf einem LVM
>> laufen incl. dem root Logical Volume. Nur die Boot Partition (/boot), die
>> den Kernel und die initrd enthaelt, ist eine normale Partition mit XFS. Als
>> Bootloader verwende ich grub.
>> Mein Debian System ist SID.
>> Diese Konfigration funktioniert bisher einwandfrei. Wenn der Kernel bootet
>> wird die initrd (mit lvmcreate_initrd erzeugt) geladen. Dort wird die
>> Volumegroup aktiviert und das root Dateisystem umgesetzt, so dass weiter
>> gebootet wird.
>> Nun wollte ich Kernel 2.6.1 mal ausprobieren. Den Device-Mapper habe ich
>> fest in den Kernel gelinkt, alle anderen benoetigten Module auch. Nur
>> leider kann ich der initrd die Volumegroup nicht aktivieren.
>> vgscan kommt mit der Frage, ob die Module geladen sind.
> 
> evtl. die "module-init-tools" eingespielt?
> dann klappts auch mit den Modulen in 2.6.x
> 
> Gruß
> ... Thorsten
> --
> t.schifferdecker
> 
> 



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