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samba, nt4, xcopy /d und zeiten



Hallo alle,...


...nachdem mich mehrere Tage mit Google, der Samba-Doku und ein paar
Trial-and-Error - Experimenten nicht wirklich weitergebracht haben: Ich habe einen
Backup-Server (Debian/testing, samba 3.0.0final), der für eine Horde von
NT4-Kisten die Daten zunächst auf einem IDE-RAID zwischensichern und dann
irgendwann 'mal auf einen Streamer schaufeln soll. Diese Kiste war bis vor kurzem
ebenfalls noch NT4, und die Daten sind von den anderen Servern per xcopy /d
dorthin aktualisiert worden (sprich: Daten, die im Vergleich zum Backup verändert
worden sind, sollen dorthin kopiert werden, alle anderen nicht). Problem: Es
werden grundsätzlich _alle_ Files kopiert, der Vergleich "Datei seit letzter
Sicherung modifiziert?" scheint irgendwie in dieser Konstellation nicht zu
klappen. Bislang hab' ich intensiv mit "dos filetimes" und verwandten Optionen
in der smb.conf 'rumgespielt, allerdings ohne wirklichen Erfolg. 

Fragen daher:
(a) Kann mich irgendjemand erleuchten, wo ich hier noch drehen kann, um dem
Problem an den Kragen zu gehen?

(b) Für die Alternative 1: Kennt jemand brauchbare OpenSource-NFS-Clients
für Windows NT?

(c) Für Alternative 2:  Ich versuche parallel, das Backup von der
Linux-Maschine aus derart zu gestalten, daß die Windows-Freigaben der Server reihum
gemountet und die Daten mittels rsync abgeglichen werden. Problem hier: der
Verzeichnisbaum auf den Servern sieht in etwa so aus, daß dort in 1000
Verzeichnissen mit jeweils nochmal etwa 1000 Unterordnern jeweils 5 bis 10 Files
liegen; dort ist rsync innerhalb von 90 Minuten noch nichtmal über den Aufbau der
Dateiliste hinausgekommen - kann ich _diesen_ Prozeß in irgendeiner Form
beschleunigen? Ist alternativ ein "cp -avu" eine brauchbare Alternative?

Falls jemand Hinweise hat: Danke im Voraus!

Cheers & schönes WE Euch allen,
Kris

-- 
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