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Re: Speicherplatz an bestehende Partition anhängen?



Michelle Konzack wrote:

Am 2004-01-08 09:11:18, schrieb Kai Timmer:

Andreas Pakulat schrieb:

mit fdisk die root-partition loeschen und dann neu erstellen aber natuerlich groesser als vorher

Dabei gehen mir aber auch sämtliche Daten auf der Root Partition verloren, oder nicht ?

Sorry die Mail hab ich wohl uebersehen. Mit fdisk bearbeitest du nur die Partitionseintraege, das aendert die Daten ueberhaupt nicht. Allerdings sollte man vor dem aendern sich die Partitionsinformationen abspeichern und ausdrucken, sicher ist besser. Du kannst die Partition beliebig vergroessern mit fdisk, das hat erstmal gar keine Auswirkungen, ist nicht wie bei windows. Erst wenn du das FS vergroesserst sind die Daten auf dem angefuegten Stueck futsch (naja eigentlich sind sie das noch nicht, nur sehr viel schwieriger wieder ranzukommen). Fdisk schreibt ausschliesslich in den Bootsektor die Partitionstabelle und aendert niemals Daten.

Das tart man vorher und legt es auf eine andere Partition.

Das ist in jedem Fall eine sehr gute Idee, auch wenn das bei der Root-Partition u.U. schwierig ist (devices und so kram)

Nach dem neuen erstellen der Partition und initialisieren tuste das tarr wieder entpacken und wenn Du die rescue.bin zum ausführen der Operation gewählt hast, mountest Du alle Patritionen nach der Tabelle und rufst einfach die Option "Festplatte bootbar machen" auf.

Um Himmels willen. Mit den Debian Boot-CD's wirds denke ich nichts, oder ist da tune2fs und resize2fs drauf? In jedemfall muss man keine Festplatte bootbar machen oder so'n Kram, das interessiert lilo herzlich wenig, genauso wie grub.

Andreas



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