Unzahl Argumente beim Loeschen mit mc und Shellgrammatik
Hallo Linux-Freunde,
Nach dem Loeschen der "Datei" ?$2@ mit dem mc musste ich
im xterm folgende "Ausgabe" feststellen:
(Ich hatte vom xterm aus den mc gestartet und nach Beenden des mc kehrte ich
wieder in den xterm zurueck.)
ich@rose:~> rm %!#%! .!#.! /!#/! &!#&! /!#/! C!#C! H!#H! E&#E& G!#G! F$#F$
[@#[@ C!#C! H&#H& E!#E! F##F# q<#q< ZC#ZC C!#G% F!#F! I(#I( x?#x? R!#R! :!#:!
/!#/! 8!#8! /!#/! &!#&! )*#)* x:#x: %!#%! (-#(- w:#w: %!#*# ]>#]> y8#y8
?$2@
(Es sollte wohl so einiges an Variablen-Inhalt geloescht werden)
Wahrscheinlich war diese "Ausgabe" die Kommandofolge, die der mc mit der
"Datei"?$2@ gemacht hat?
P.S. mit dem Entfernen der "Datei"?$2@ war ja auch das mit echo sichtbare:
^W$2@ verschwunden.
Mir ist trotz Studium der man bash nicht klar was hier ablaeuft:
1. regulares Verhalten vom mc
2.Bug des mc
3. Crackerkonstrukt??
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# Michael dankt Euch + Das beste Linux ist die Pluralitaet aller Linuxica ;)
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