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Re: Woher kommt die Datei "root-n"?



Hallo Thomas,

Thomas Henkel <ieas@gmx.de> schrieb:

> Ich finde, dass sieht sehr nach einem Schreibfehler in einem
> Shell-Skript aus. D.h. jemand wollte eigentlich
> 
>   '<programmname> ... -<option>  root -n ...'
> 
> o.ä. schreiben und hat ein Leerzeichen vergessen. Vielleicht in einem
> Startup-Skript. Ich fürde folgendes versuchen:
> 
> 1. Darüber nachdenken, was du auf dem Rechner vor kurzem installiert
> hast.

Das ist etwas schwierig. Diesen Fehler habe ich schon vor längerer Zeit
bemerkt, jedoch aus Nachlässigkeit keine weiter Beachtung geschenkt. Ein
fataler Fehler, wie sich im nachhinein heraustellt.

> 
> 2. Die Datei nochmal löschen, den Rechner neu hochfahren und schauen,
> ob sie dann bereits wieder existiert.
> 
> 3. Wenn 2.=Ja, dann (der Einfachheit halber) das ganze
> /etc-Verzeichnis nach 'root-n' greppen.

Nein existiert nicht. Also nichts standardmäßiges von Debian. 


> 4. Andere Verzeichnisse nach 'root-n' greppen. Das noch
> einzuschränken,
>    dazu fehlt mir momentan die Phantasie. Vermutlich würde es
>    ausreichen, die diversen bin-Verzeichnisse abzuklappern und grep
>    evtl. auf Textdateien zu beschränken.

Heute nacht lasse ich mal grep über den kompletten Rechner laufen. Mal
sehen ob es etwas hervor bringt. Dazu könnte ich noch einen Tip
gebrauchen.
Reicht ein 
grep "root-n" -r /* > /root/suche.txt vom user root gestartet aus?
Wer einen besseren Vorschlag hat... Ich würde mich freuen.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt

-- 
Wer kennt Microsoft-Bananensoftware?
Sie wird grün ausgeliefert und reift dann beim Anwender.



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