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Re: USB-Stick (USB 1.0) macht Probleme



Albrecht Mühlenschulte schrieb:

On Sat, Sep 06, 2003 at 03:26:36PM +0200, Peter Schubert wrote:
In der Beschreibung für Windoof steht u.a. drin, dass der Stick 128 MB passwortgesicherten Datenbereich besäße, der aber nur mit der Windoof-Software für den Stick zu erschließen wäre. Ich kann mirs fast nicht denken, aber scheitert Linux an diesem windowsgestütztem Security-Bereich ? Und müsste er dann nicht zwei Datenbereiche anzeigen?

Dem war bei meinem Stick aber durchaus so .. habe ihn unter Windows mit
der mitgelieferten Software frei schalten müssen (was ich sehr ärgerlich
fand) ... das Passwort auf <leer> gesetzt und schon funktionierte es und
mir stand der ganze Stick zur Verfügung (eventuell in den Laden gehen
und von denen Freischalten lassen .. dann merkt der Hersteller
vielleicht irgendwann das sowas scheisse ist).

Viele Erfolg,
	Albrecht


Hallo Albrecht,

Habe eben auf dem Firmennotebook die software für den Stick installiert. Es stimmt. 140 MB sind "security-sector". Der geht nur als sogenannter "public-sector" , d.h. ohne Passwort zu nutzen, wenn der Stick mit der Windows-Software hochgefahren wird, weil das Programm in einer UDF.sec die Einstellungen für Windows speichert. Löscht man diese Datei, erkennt auch windows wiederum nur etwa 345 MByte als freien Bereich. Ich muss ja nun nicht dazu sagen, dass mein geliebtes Debian-Linux mit der SEC-Datei nichts anfangen kann und bei 345 MByte wieder die Luft raus ist!!!

*heuleheuleheule*

Das ist das Ding!
http://home.t-online.de/home/schubertp/cytronics.gif

Vielleicht hat den jemand, ich habe den 512er, der abgebildete ist 1GB, aber die sehen gleich aus. Hat es jemand geschafft, genau diesen Stick im Linux bis zur Kante auszureizen und wie ?

Peter




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