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Admital-Linux war: Format *.nrg - wer weiß wie es geht ?



spunz@cargal.org schrieb:

vielleicht ist nrg2iso was für dich?

http://debian.thermoman.de/woody/nrg2iso/
http://gregory.kokanosky.free.fr/v4/linux/nrg2iso.en.html


mfg
gerhard


Hallo Jungs,

Danke für die Tipps.

Die "neue" Admiral-Linux-Scheibe dreht sich, das Format ließ sich aber wirklich nur in einer Windowskiste entpacken. *Fuers Notebook wirklich die erste Wahl* !!! Die Knoppixe, auch das etwas schnellere alte 3.1 - beide sind dagegen wirklich lahme Vögel !! Damit kann ich das Firmennotebook während Tagungen auch mit Linux betreiben, ohne dass die heiligen Daten des Geldgebers auch nur angetastet werden und das Wichtigste, sie ist echt schneller von der CD, - auch während des ganzen Arbeitens und der laufenden Zugriffe auf die Scheibe wie mein installiertes System auf dem AMD-K6/500Mhz (ich habe fälschlich hier immer von einem Pentium-3 geschrieben) Damit habe ich quasi einen zweiten Rechner auf dem Notebook. Man merkt auf dem Fujitsu-Siemens-Notebook eigentlich gar nicht so vordergründig, dass das ein CD-Live-System ist, wenn nicht dauernd das DVD-Laufwerk vor sich hin schnurren würde. Absolut genial ist der Konfigurationsmanager, bei dem man festlegt, dass alles über die CD, den RAM und den USB-Chip geht, der USB-Stick ist dann das Home-Verzeichnis und wird beim erneuten Hochfahren automatisch eingebunden und die alte eingestellte Konfiguration wieder angezeigt, die man nur mit Übernehmen bestätigen muss. DSL via DHCP klappt super alle anderen Arten Internet sind auch vorgesehen. Wahrscheinlich für alle Debian-Freaks ein Horror - man kann auf der Admiralscheibe wahrscheinlich nichts nachinstallieren, d.h. es soll zwar einen HD-Installer drauf geben, aber der scheint nur zu auf einem installierten Windows zu gehen und packt das System als irgendso eine Geisterdatei - ala SuSE-Live-CD zwischenrein und gerade das ist mir auf einem Firmennotebook bei Androhung aller Konsequenzen verboten. So kommt mir die schnelle Scheibe gerade sehr zu passen.

Der Admiral soll aus einer Knoppix entstanden sein, wahrscheinlich dann auf Basis Debian, was sonst, das merkt man aber nirgendwo

Gruss
Peter



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