Re: [OT] Haben SCO...
B.Brodesser@t-online.de (Bernd Brodesser) schrieb:
> * michael.renner@gmx.de schrieb am 19.Aug.2003:
>
>
>> man könnte die Sache von der anderen Seite angehen! Nehmen wir SCO ernst!
>> Untersuchen wir wie der deanstandete Code in den Linux-Kernel kam! Der war
>> nicht plötzlich da drin, dieses Stück Program muss von jemandem eingepflegt
>> worden sein, es sollte möglich sein festzustellen von wem. Und wenn der Name
>>
>> (die Namen) bekannt sind kann man bei diesenKernelentwicklern nachfragen
>> ob/wie sie an die Quellen von SCO Unix kamen! Dieser Quellcode lag ja nicht
>> (!) frei auf FTP Servern rum. Nehmen wir an SCO hat Recht: Dann jemand mit
>> Zugang zum SCO Quellcode diese Zeilen gestolen und rechtswidrig (oder wie
>> auch immer) kopierte dann hat sich eine Person strafbar (oer wie auch immer)
>>
>> gemacht. Nicht die Nutzer müssen Gebühren von 600 USD zahlen!
>
> Strafrechtlich ist es kein Problem. Die Nutzer sind auch fein raus,
> das ist richtig. Aber wie sieht es mit den Entwicklern aus?
> Angenommen, zehn oder meinetwegen auch hundert Entwickler säßen in
> Deutschland, und sie erstellten ganz alleine ein Produkt, dann
> stellten sie, wenn sie nichts anderes vereinbaren, eine
> Gesellschaft öffentlichen Rechts dar und jeder einzelne haftet
GbR, bürgerlichen Rechts, meinst du, oder?
Gruß, Frank
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Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie
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