Re: Backupprogramm
Juergen Sauer <juergen.sauer@automatix.de> meinte:
> > Was verstehst Du unter 7) ???
> Meist wird ein Backup gebraucht, wenn ein User sich eine
> Datei gelöscht hat, diese jedoch wierder braucht.
> Die Datei wiederherzustellen ist eine klassische
> Anwendung, das Band, daß die Datei enthält muß effizient
> gefunden werden, ebenso muß es einfach sein diese eine
> Datei zu restaurieren.
Ich versuche sowas ja durch snapshots abzumildern. Leider
funktioniert das (bei mir) aber noch nicht. Ich kann zwar
ganz tolle snapshots machen - diese dann aber nicht mounten.
Ausserdem reicht das natürlich nicht, um Dateien
wiederherzustellen, die vor Wochen gelöscht wurden.
> > 9) und damit ?
> a. Backup Server Totalschaden.
> Mit Arkeia konnte man im Notfall eine Knoppix Booten,
> die neue Platte Partitionieren und mit "readarkeia" den
> Backuipserver direkt restaurieren. "readarkeia" steckt
> übrigens als C-Queltext in jedem Arkeia Tapelable.
> Auslesen mit "dd if=/dev/st0 of=/readarkeia.c bs=1M count=1",
> Editieren, Müll wegschneiden, gcc -o readarkeia readarkeia.c
> ./readarkeia xvf /dev/st0 server
> Restauriert direkt.
> Das wäre eine Ausprägung eines Desaterplans...
> b. Client Totalschaden
> Gleiches in grün, nur für Clients...
Das geht mit Amanda dafür sehr gut. Interessant ist auch
noch die Option, ohne Band auch Backups (auf
Holding-Partition) durchführen zu können.
Das ist sehr nützlich, wenn das Band gerade zur Reparatur
muss ...
Wie sieht es mit Bacula aus - schon angesehen?
Tschö
Töns
--
There is no safe distance.
Reply to: