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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...



On 2003-08-04 09:03:49, Kristian Rink wrote:

>Moin Michelle, alle...

>On Mon, 4 Aug 2003 00:00:02 +0200
>Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote:

>> Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die
>> lezten 1000 Verbindungen speichern können... 
>
>Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :)

;-))

>*grins* Es wäre noch nerviger, in unserem Falle für die Kiste eine
>Windoze-Lizenz zu kaufen und das Zeugs auch noch installieren zu
>müssen, nur für _diese_ Übung. $CHEF hat mittlerweile eine andere

ich hatte win Win95 Lizeznz und mich auf eBay bemüht eine Win95B 
mit Lizenz für 3 € zu bekommen. ;-)) 

Mehr war es nicht wert, - naja, plus 3,68 € Versand und 5 € Postgebühren

>Idee, die er verfolgt: Die elmeg-Leute haben uns sowas wie einen
>"seriellen Buffer" empfohlen, ein Stück Hardware, was de facto an
>den seriellen Port der TK-Anlage gehängt wird, die Daten abfaßt und
>soweit programmierbar ist, die Daten auch halbwegs sinnvoll (über
>seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren mag)
>auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen.

Ist eingentlich für Stand-Alone Messdaten-Erfassungssysteme die nur 
gelegentlich im Vorbeiflug mit Laptops angezapft werden. Habe meins 
von BMC (???) hat TCP-Protocol und funktioniert nut mit einer 
Speziellen Software unter Win32 (wie ich die Welt Hasse !!!)

Grüße
Michelle



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