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Re: Telefonanlagen und der serielle Port...



Moin Michelle, alle...


On Mon, 4 Aug 2003 00:00:02 +0200
Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote:

[Verbindungsdaten]
> Also ich habe hier die Telekon-Software und die Elmeg-Software und
> kann den Speicher der Telefonanlage auslesen. Hatte leztes Jahr
> glaube ich schon mal nachgefragt, ob jemand weis wie mans unter
> Linux machen kann, aber leider gibt es sowas nur für die XI321...

Naja, damit, dort selbst was zu bauen, hab ich ja gar kein
Problem... wenn's denn nur ginge. Hmmm, mit der elmeg-Software wär's
vielleicht einen Versuch wert, einen Rechner anstelle der TK-Anlage
hintenran zu hängen und zu gucken, was diese Software auf dem
serielle Port so alles anstellt...

> Das groeste problem an der Anlage ist, das sie meistns nur die
> lezten 1000 Verbindungen speichern können... 

Stimmt. Wobei das in unserem Falle eigentlich reicht. :)

> Bin gerade dabei mir eine Serielle Karte von Cyclades zu kaufen,
> um mit dem Programmieren/Hacken der Teflonanlage weiterzumachen...
> Ist echt nervig in Win95 Booten zu muessen, nur um an

*grins* Es wäre noch nerviger, in unserem Falle für die Kiste eine
Windoze-Lizenz zu kaufen und das Zeugs auch noch installieren zu
müssen, nur für _diese_ Übung. $CHEF hat mittlerweile eine andere
Idee, die er verfolgt: Die elmeg-Leute haben uns sowas wie einen
"seriellen Buffer" empfohlen, ein Stück Hardware, was de facto an
den seriellen Port der TK-Anlage gehängt wird, die Daten abfaßt und
soweit programmierbar ist, die Daten auch halbwegs sinnvoll (über
seriell, USB oder TCP/IP - wie auch immer das funktionieren mag)
auszugeben. Mal sehen, ob wir so ein Teil 'rankriegen.


> >die dranhängen (weil ich mir im Nachgang auch die Möglichkeit
> >eines defekten UARTs und/oder COM-Ports vom Halse schaffen
> >wollte).  
> Das haben wir also beide hinter uns...

Jepp. Wir arbeiten bisweilen ältere Rechner für diese Zwecke
(Router, Mini-IMAP-Server,...) auf, und in den späten 486ern /
frühen Pentiums sind bisweilen recht eigenartige UARTs drin. Sowas
ist _immer_ Mist.

> verdächtiges... Auc unter Debian gibt es in 'comm' ein Packet 
> namens 'snooper' (WOODY) - ebenfals nichts verdächtiges...

Ich weiß. ;)


> Ach, noch ein Dresdener

Mehr oder weniger. :)

Tschö,
Kris


-- 
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