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apt-proxy (was: Re: Paketmanagement austricksen)



Hi Andreas,
* Andreas Pakulat <ap125@informatik.uni-rostock.de> [30. Jul. 2003]:
> On 30.Jul 2003 - 13:06:58, Gregor Zattler wrote:
[...]
> > Kann ich das Paketmanagement täuschen, in dem ich in des Servers
> > /etc/apt/sources.list sowohl stable-, als auch unstable-Quellen
> > aufnehme, dann
> > 
> > das Paketmanagement des Servers per 
> > 
> > dpkg --get-selections >stable-selection
> > 
> > dpkg --set-selections <unstable-selections-from-desktop-system
> > apt-get upgrade --download-only -y --default-release unstable
> > 
> > dpkg --set-selections <stable-selections
> > apt-get upgrade --download-only -y --default-release stable
> > 
> > dazu bringen, die Abhängigkeiten der Reihe nach für beide Rechner
> > richtig aufzulösen, die Pakete runter zu laden und dann später
> > beide Rechner aus /var/cache/apt/archives upgraden?
[...]
> > Oder runiere
> > ich mir damit das Paketmanagement des Server?
> 
> Ich denke nicht, aber deine Lösung ist höchst unschön. Nimm apt-proxy,
> ist viel hübscher, und wenn mal Clients hinzukommen, hast du eigentlich
> überhaupt keine Probleme damit.

Danke auch für die gleichlauutenden Hinweise von Maik und Frank.

Worauf es mir ankommt ist, dass der Server nachts [DSL-Loch -->
ISDN XXL-Tarif] die Daten saugt und dabei Abhängigkeiten auflöst
(also je nach apt Konfiguration auch suggests und recommends
downlädt), insbesondere bei dist-upgrade.  Mein Desktop steht in
dem Zimmer, in dem ich währenddessen schlafen will.  

Ich versteh' das recht: Das kann apt-proxy doch nicht!?  Das
cachet doch nur die Pakete, die die Clients downloaden?

apt-proxy hab' ich mir schon mal angeschaut, war mir etwas
kompliziert, ich arbeite hier noch mit apt-move.


Ciao, Gregor



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