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Re: Tonenschwere /var/log/syslog, syslog.conf und Auswertung...



am  23.07.2003, um 20:19:36 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
> >> Nachdem ich seit einer Woche einen Internet-Zugang (analog) habe, 
> >> bekomme ich masive Probleme mit NetBIOS attacken !!! 
> >
> >Gähn.
> Es sei denn Du meinst mit 'Gähn' den analogen Zugang... 
> Das last sich nicht ändern... Es gibt hier weder ISDN 

Nein, ich meine die tonnen von NetBIOS-Müll.

> >Sind keine Attacken. Nur die Spuren von dummen Menschen weltweit.
> >Belanglos.
> 
> Interessant, - besonderst wenn sie den SQL-Server entdecken...
> 70% der NetBIOS scans versuchen danach den SQL anzuzapfen. 

Meinst Du diese UDP 1434 und LEN=384? Das kommt auch von dummen
Menschen, denen SQLSlammer auch heute noch nichts sagt. Auch wegen
diesem Müll braucht man sich nicht ins Hemd zu machen...

> >Warum eigentlich kein iptables?
> 
> Auf Linux 2.0.38 ???

Mein Beileid -)


> >Warum loggst Du den Müll? /dev/null ist der ideal Speicherplatz für
> >NetBIOS-Scan-Logs.
> 
> Bei eventuellen Hackangriffen will ich wissen wer es war...

Naja, ich halte es für keine gute Idee, NetBIOS zu loggen.
'Hackangriffe', die die NetBIOS-Ports als Ziel haben, richten sich gegen
Wintendo-Kisten oder SAMBA's. Ein normal denkender Mensch bietet aber
sowas wohl kaum im Internet an.


> >apt-cache show fwlogwatch
> 
> Hey, das Tool ist ja genial, ggenau das was ich suchte...

Fein.


PS.: Da Du nun also auch immer Zugang hast, ersparst Du uns wohl nun
Deine wöchentlichen Flutungen?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer    (Kontakt: siehe Header)
               Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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  Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/



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