[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Welches Notebook?



Uwe Laverenz <laverenz@molkerei-ammerland.de> meinte:

> >Würde ich nicht. Bei IBM zahlst du mindestens die
> Hälfte für den Namen drauf - auch mit Studentenrabatt
> sind sie teurer als Acer-Geräte bei z.B.
> notebooks-billiger.de. 
> 
> Einspruch, Euer Ehren! ;)
> 
> IBM ist nicht billig, das stimmt, aber man bekommt sehr
> viel Gegenwert für sein Geld, sowohl Qualität als auch
> Service sind wirklich gut.

Ich tippe diese Mail auf einem mindestens vier Jahre alten
TP 600E - kann Deine Aussage aber leider nur
eingeschränkt bestätigen. 

Denn die Robustheit und Einsetzbarkeit der verschiedenen
IBM-Modelle differiert doch stark von Serie zu Serie.

Wahrscheinlich haben die Meisten Notebook-User nicht die
Möglichkeit zu beurteilen, ob die Fehler, die bei Ihnen
auftreten Serienfehler oder Einzelfälle sind - andere
können Fehler, die erst nach längerer Zeit auftreten nicht
identifizieren weil sie zu schnell die Modelle wechseln.

Nahezu alle unserer damals gekauften 600E haben kurz vor
Ende des Garantieablaufes einen Schaden in der
Akku-Ladeelektronik gehabt. Auch die "Clit-Mouse" der
ThinkPads hat bei mehreren Geräten zum Austausch der
Tastatur bzw. der Systemplatine geführt. Bei den danach
eingesetzten T20 haben wir mindestens zwei Fälle eines
gebrochenen Gehäuses gehabt (rechts oben - über dem
DVD-Laufwerk). 

Bei den wenigen A-Serie Geräten, die wir hatten, ist bei
nahezu allen mindestens einmal die 3com mini-PCI
Netzwerkkarte und das damit verbundene Modem über die
Wupper gegangen.

Also unbedingt das Gerät im Laden testen - wenn es einen
"klapprigen" Eindruck macht: Finger wech.

Der ThinkPad-Service hingegen ist schon sehr gut. Ich war
sogar einmal direkt in Heppenheim habe mein 600E
abgegeben und konnte es nach kurzer Wartezeit wieder
mitnehmen. Wenn man die Geräte einschicken muss, ist man
natürlich ohne Austauschgerät nicht mehr arbeitsfähig ...

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.



Reply to: