Re: Debian auf USB Stick
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 01:50 schrieb Michelle Konzack:
> Am 11:52 2003-05-14 +0200 hat Peter Kuechler geschrieben:
> >Am Donnerstag, 8. Mai 2003 13:27 schrieb Michelle Konzack:
> >> Hallo Peter,
> >>
> >> Am 08:53 2003-05-06 +0200 hat Peter Kuechler geschrieben:
> >> >Am Montag, 5. Mai 2003 12:56 schrieb Andre Fischer:
> >>
> >> Nicht alle externen USB-Gehause sind bootbar, es gibt auch
> >> welche die Treiber brauchen...
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
> >Wer soll die brauchen?
> >Wenn das BIOS den ersten Sektor bzw. die ersten 512Byte geladen
> > und gestartet hat, zieht dieser Bootloader den Kernel nach.
> > Danach ist es bei moderneren Betriessystemen aussen vor.
Punkt.
> Ach ja, Dann les Dir mal die PCdirekt durch, und Du wirst
> erfahren, welche USB-HD-Gehause von Linux unterstuetzt werden.
Ich glaube, ich bin im falschen Film....
_Wenn_ irgendein Gerät, welches auch immer, überhaupt nicht von Linux
unterstützt wird, dann wird es wohl nicht funktionieren, weder im
normalen Betrieb, noch beim booten. Das dürfte wohl jedem klar sein.
_Wenn_ ein Gerät (hier vorzugsweise ein Massenspeicher;-) ) jedoch
vom Kernel bzw. irgend einem Modul unterstützt wird, dann kann man
auf die eine oder andere Weise auch von dem Ding booten.
Vorraussetzung ist natürlich in diesem Fall, daß das BIOS den
Bootsektor von diesem Gerät laden kann. _Das_ wiederum geht _ohne_
Treiber vor sich, denn wie bitteschön soll den das BIOS deiner
Meinung nach den Treiber laden???
Zu diesem Zeitpunkt gibt es weder ein Betriebssystem, noch weis das
BIOS irgend etwas von einem Dateisystem.
> Denn es gibt USB-Gehause, die einen Proprietaeren Controller
> haben, und die Dinger sind nicht bootbar.
>
> Und somt gibt es bei Systemstart weder unter DOSe noch WinSuck
> noch Linux einen Bootsector
>
> Michelle
--
mfg Peter Küchler,
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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