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Re: moegliche sicherheit mit script + iptables



am  Tue, dem 06.05.2003, um 23:57:47 +0200 mailte Heiko Schlittermann folgendes:
> > Ja, nach außen nur SSH anbieten und root-SSH verbieten. Telnet bracht
> > man nicht, wenn man SSH hat. Ach ja, mit Keys arbeiten, nicht
> > Passwort-Auth.
> 
> Telnet kann sehr nützlich sein, wenn die Platte zu 110% voll ist, dann
> ging nämlich SSH nicht mehr, weil ein paar Files (Sockets?) angelegt
> werden wollten ... [obwohl ich mir jetzt nicht sicher bin, ob das nur
> zutraf, wenn man Keys genutzt hat].
> 
> Der Telnet-Server war da deutlich robuster.  Und stellt in meinen Augen
> kein Risiko dar, solange er nicht genutzt wird.  Und wenn ich dann die
> Wahl habe, lieber 500km durch's Land zu reisen oder mich per telnet

Ja, ist latürnich ein Argument ;-)


Andererseits: jeder Dienst stellt ein Angriffspunkt dar, wenn es nicht
nötig ist, sollte man es eben lassen. Ein CRON, der bei Unterschreiten
von X % freiem Plattenplatz Krawall macht, kann helfen, es nicht soweit
kommen zu lassen.



Andreas, man sieht sich ;-)
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org)     GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)

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