Re: OT:::Re: Mal was Lustiges
Matthias Weinhold <Matthias.Weinhold@gmx.net> writes:
> Ich habe gerade angefangen das zu lesen und habe einige Fragen wie man
> den dort aufgeführten Argumenten begegnen könnte:
>
> linux_partner_brosch.pdf
>
> 1. Was ist an dem Punkt: Die allermeisten Lösungen setzen auf
> veraltete Technologien und Protokolle auf, weil diese einfach zu
> implementieren sind (S. 3, linke Spalte)
Microsoft nennt das Embrace and Extend: erweitere einen Standard so
lange, bis Normalsterbliche ihn nicht mehr implementieren können,
weil er zu kompliziert ist. Dann bleiben nur noch Riesenfirmen
übrig, die Hundertschaften von Programmierern beschäftigen können.
Ich finde, dass KISS eine sinnvolle Sache ist.
> 4. Bedeutet ,,Skalierbarkeit einer Anwendung'' die Anpassung an
> individuelle Bedürfnisse?
Eine Anwendung "skaliert", wenn sie für 100 Nutzer entwickelt wurde,
sie man aber trotzdem so erweitern kann, dass sie für 10,000 Nutzer
noch funktioniert.
Hört sich nach FUD an. Hotmail haben sie ja von FreeBSD auf Windows
umgestellt und mussten dann die Anzahl der Server-Maschinen drastisch
erhöhen, damit's noch lief. Wenn ich mich recht entsinne.
> 10. Hier wird von einer sehr einfachen Rechtestruktur (Dateirechte)
> gesprochen, ist doch quatsch , oder. Mit den Möglichkeiten die Linux
> gerade an dem Punkt bietet kann Window$ doch nicht im Ansatz mithalten?!
Die klassischen Unix-Rechte sind ja nur für User, Gruppen, und den
Rest der Welt. Wenn jetzt zwei Gruppen eine Datei schreiben können
sollen, stehste schon da.
Windows hat wohl ACLs, da kann man zu jeder Datei eintragen, wer was
darf, also der Paul darf schreiben, der Peter nur lesen...
Gab's nicht einen ACL-Patch für Linux?
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A preposition is not a good thing to end a sentence with.
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